Die Patenschaft für ein Kind in Nepal

Die Patenschaft für ein Kind aus einem unserer Kinderheime in Nepal übernehmen

Ein Kind aus einem unserer selbsterhaltenden Kinderheime in Nepal zu fördern kann eine lohnende und herzerwärmende Erfahrung sein. Die Patenschaft gibt jedem Kind die Chance, die beste in Nepal zur Verfügung stehende Schulbildung zu erhalten. Dies verschafft ihnen eine besser Grundlage in Englisch und den Hauptfächern - erforderlich für die Hochschule und weitere Ausbildung - sowie eine echte Chance, das *Iron Gate* SLC Examen zu bestehen (Schulabschluss-Zertifikat).

Hauptpriorität ist für uns die Bildung, um dadurch langfristige Perspektiven für die Zukunft der Kinder zu schaffen. Die Patenschaft deckt die Kosten der Schulgebühren, Schuluniform,  Bücher, Stifte, Schulausflüge, Nebenkosten und Mittagessen ab. Für die ‘Babys’ und Vorschulkinder deckt die Förderung die Vorschule (Kindergarten) und Nebenkosten sowie Windeln und sofern erforderlich die zusätzliche medizinische Versorgung ab. 

Die Patenschaft schenkt Ihnen und dem Kind auch eine Beziehung miteinander – So eine Patenschaft ermöglicht es Ihnen, wirklich mitzuerleben, was sie bewirken können, wenn sie einer Person helfen – nämlich eine Lebensperspektive zu eröffnen, die das Kind andernfalls nicht haben würde. Es gibt dem Kind auch die Chance, eine Freundin oder einen Freund zu haben, der sich um seine Zukunft und sein Wohlbefinden sorgt. Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlen kann, jemanden zu haben, der an Sie und Ihr Wohlergehen denkt; selbst wenn Sie weit weg sind, kann dies wahrhaft Vertrauen erwecken.

Falls Sie die Zeit und Mittel haben, ermutigen wir Sie dazu, Ihr Patenkind in Nepal zu besuchen und ein wunderschönes Abenteuer des Herzens zu erleben!

Mit 650 Euro im Jahr können Sie Patin/Pate eines Kindes werden

Da wir den Kindern Kontinuität und Sicherheit vermitteln möchten, bitte wir Sie, an die Patenschaft als eine langfristige Bindung zu denken. Wir verstehen, dass dies nicht in die finanzielle Situation von jedem passen kann. Wenn Sie also lieber keine langzeitige Bindung eingehen möchten, könnten Sie vielleicht lieber über eine einmalige Spende nachdenken, die uns dabei unterstützen würde, den Bauernhof und die Selbstversorgung aufzubauen.

Fond für Zukunftsersparnisse

Zusätzlich (oder falls Sie keine vollständige Patenschaft übernehmen können) bitten wir Sie, dem „Zukunftsfond“ €100 im Jahr beizusteuern. Er wird ausgezahlt, sobald das Kind 18 Jahre alt wird. Dies kann dann für den Besuch der Universität, zur Gründung eines Unternehmens oder für ihre Hochzeit und ihr zukünftiges Leben verwendet werden. Falls Sie hierzu nicht beisteuern können, werden wir eine Patin/einen Paten für ‘Zukunftsersparnisse’ suchen, so dass das Kind tatsächlich zwei Patinnen/Paten für sein Leben im Heim haben kann. (Diese Neueinführung kam von Seiten Sarada, eine der Mütter aus unseren Heimen, nachdem sie die Probleme in anderen Kinderheimen sah, wo die Kinder, sobald sie mit 18 erwachsen waren, oft ziemlich alleine dastanden und sich viele daher  den Drogen und der Prostitution zuwandten). Wir bemühen uns, für jedes einzelne unserer Kinder langzeitige Lösungen zu finden und bitten Sie daher, uns mit diesem Fond zu helfen.

Bitte!! Wir wünschen uns im Rahmen der Patenschaft eine langzeitige Bindung um dem Kind Kontinuität zu geben. Wir verstehen, dass sich Umstände ändern können und finanzielle Zusagen nicht länger einhaltbar sind. Falls dies passieren sollte, geben Sie uns bitte so früh wie möglich bescheid, damit wir eine andere Patin/einen anderen Paten finden können und die Schulbildung des Kindes ununterbrochen fortgeführt werden kann.


Für weitere Informationen über die Übernahme einer Patenschaft für ein Kind und um Fotos anzusehen sowie mehr über den Hintergrund der Kinder zu erfahren, kontaktieren Sie bitte Kira Kay direkt unter: Kira@handswithhands.com

Während wir dabei sind, unsere Kinderheim-Projekte zu erweitern, beginnen wir zusätzlich mit einer größeren Initiative für ärmere Gemeinden, um dort den Schulbesuch der Kinder zu fördern und um damit zu gewährleisten, dass sie während der Schulbildung weiterhin zu Hause bei ihren Eltern wohnen können. So gibt es fortlaufend mehr Kinder, die an unserem Förderprogramm teilnehmen.